Titelbild zur Referenz IAM-Lösung, Kantonsspital Winterthur von aussen

Kantonsspital Winterthur

Im Herbst 2016 entschied sich das Kantonsspital Winterthur KSW für die Migration auf die Version 7 des One Identity Managers. Die IAM-Infrastruktur musste auf den neusten Stand gebracht werden, damit der Webshop und weitere verschiedene Zielsysteme weiterhin reibungslos angeschlossen werden können.

Mit der Version 7 des One Identity Managers erhielt das KSW eine Vielzahl an neuen Funktionen: Sie erlaubt ein vereinfachtes Einrichten und Verwalten von Standard-Schnittstellen, gleichzeitig werden grafische Übersichten wie Heatmaps, Dashboards und Reporting-Erweiterungen unterstützt. Ein weiterer Vorteil besteht im ‘Responsive Design’: Die Darstellung der Applikation passt sich dem verwendeten Endgerät an, das heisst, optimiert für Desktop, Tablet oder Smartphone. Weitere Optimierungen an der zugrundeliegenden Datenbank erlauben, dass auch grosse Datenmengen problemlos bewältigt werden.

Vorgehen und Methodik

Vor der Migration wurde vom IPG-Team eine Software angewendet, die jene Stellen im bestehenden IAM-System identifiziert, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde ein 4-Stufenprogramm, bestehend aus den Phasen Migration, Test, Hauptprobe und Go-live, abgeleitet. Um den produktiven Betrieb durch das Upgrade möglichst wenig zu beeinträchtigen, wurde in der ersten Phase eine Testumgebung migriert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sowie jene aus den durchgeführten Tests flossen unmittelbar in das beim Go-Live verwendete Drehbuch ein. Dieses diente dazu, im Sinne der Qualitätssicherung sämtliche bei der Migration zu setzenden Schritte inhaltlich sowie zeitlich zu erfassen. Dieses Vorgehen hat sich bereits bei anderen Projekten bewährt. Das IPG-Team erstellte anschliessend die technisch aufwändige Testumgebung und führte mit dem KSW zusammen die Tests durch.

IPG Expertenstimme

Foto von Rainer Hug - IPG - Experts in IAM

Der Versionswechsel von V6 zu V7 stellt einen grossen Sprung dar. Zwar erlaubt der modulare Aufbau mehr Flexibilität, der Kunde wählt die gewünschten Elemente und erhält ein schlankes, schnelles System. Doch zuvor muss der Anschluss der kundenspezifischen Umsysteme gewährleistet werden. Das bedingt aufwändige Vorarbeiten. Dank unseres engen Austauschs mit dem Lieferanten konnten wir projektbezogene Fragen zügig klären. Unser Projektmanagement hat sich ebenfalls bewährt, so dass wir am Ende dem Kunden ein System übergeben konnten, das langfristig sicher und leistungsstark funktioniert.

Rainer Hug Projektleiter IPG AG

Vorgehen und Methodik

Vor der Migration wurde vom IPG-Team eine Software angewendet, die jene Stellen im bestehenden IAM-System identifiziert, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde ein 4-Stufenprogramm, bestehend aus den Phasen Migration, Test, Hauptprobe und Go-live, abgeleitet. Um den produktiven Betrieb durch das Upgrade möglichst wenig zu beeinträchtigen, wurde in der ersten Phase eine Testumgebung migriert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sowie jene aus den durchgeführten Tests flossen unmittelbar in das beim Go-Live verwendete Drehbuch ein. Dieses diente dazu, im Sinne der Qualitätssicherung sämtliche bei der Migration zu setzenden Schritte inhaltlich sowie zeitlich zu erfassen. Dieses Vorgehen hat sich bereits bei anderen Projekten bewährt. Das IPG-Team erstellte anschliessend die technisch aufwändige Testumgebung und führte mit dem KSW zusammen die Tests durch.

Herausforderungen

Die Architektur der Software war vom Hersteller für die neue Version grundlegend überarbeitet worden. Die Änderung bzw. Entfernung bestimmter Prozeduren und Funktionen sowie die Einführung neuer Tabellen bedürfen u.a. einer Umverteilung der bestehenden Nutzdaten. Dies erfordert eine hohe Genauigkeit beim Einpassen bestehender kundenspezifischer Erweiterungen. Aus diesem Grund schätzte das IPG-Team den Migrationsaufwand als hoch ein, verbunden mit entsprechenden Kosten. Andererseits würden die Be-treiber Gefahr laufen, ohne Migration die Zukunftsfähigkeit ihrer IAM-Infrastruktur für weitere Umsysteme zu gefährden.

Kundenstimme

Bild von Angela Wild - IAM Spezialistin KSW

Wir waren von der IPG AG frühzeitig informiert worden, dass das Upgrade von Version 6 auf 7 nötig und der Aufwand aufgrund der grundlegenden Architekturänderungen beträchtlich sein würde. Damit wir unseren Webshop erstellen konnten, brauchten wir das Upgrade. Die IPG AG ist bereits von früher mit unserem Betrieb bestens vertraut, so dass nach einem erfolgreichen Testen der Rollout zügig und reibungslos stattfand, nicht zuletzt dank des grossen Engagements der IPG-Projektmitarbeiter. Unsere Administratoren finden sich problemlos zurecht.

Angela Wild IAM Fachverantwortliche KSW

Ergebnisse

  • erfolgreiche Migration von Quest One Identity Manager V6 zu V7
  • modularer Aufbau des Systems
  • optimierter Synchronisationseditor: Wizard für Provisionierung und Synchronisation
  • optimiertes Applikationsdesign: strukturiertere, übersichtlichere Oberfläche; responsiv
  • vereinfachte Funktionstrennung (segregation of duties)
  • geringer zeitlicher Aufwand seitens des Kunden, mehrheitlich Testing-Aufgaben
  • einfache Anwendung für Administratoren

Über Kantonsspital Winterthur

Das Kantonsspital Winterthur ist eines der zehn grössten Spitäler der Schweiz und behandelt jährlich rund 200’000 Patientinnen und Patienten. Mit 3’000 Mitarbeitenden und 500 Betten sichert es die medizinische Grundversorgung für die Einwohner der Spitalregion. Über die Region hinaus werden in Zusammenarbeit mit den Regionalspitälern Leistungen der spezialisierten Medizin erbracht. Das Kantonsspital Winterthur erfüllt einen wichtigen Ausbildungsauftrag. Dank der «gesunden Grösse» und der Führungsstruktur sind die Kommunikationswege kurz und klar.

Blogbeitrag zur IAM Lösung für Spitaeler FMI OP-Saal
Referenz 12.08.20

Spitäler fmi AG

Die Spitäler fmi AG stand im Sommer 2016 vor verschiedenen IAM-Entwicklungsarbeiten. Um Mehraufwand zu vermeiden, wurde entschieden, die IAM-Infrastruktur im Vorfeld zu aktualisieren.

Titelbild zur Referenz IAM von Otto Gruppe
Referenz 01.09.20

Otto Group IT

Die Otto Group befindet sich mitten in der digitalen Transformation. Im Zuge dessen sollte auch die IAM-Infrastruktur zukunftsfähig gemacht werden und somit von der Version 6 auf die aktuellste Version 8 des One Identity Managers umgestellt werden.

Titelbild zum Referenz eGovernance von Winterthur
Referenz 01.06.20

Stadt Winterthur

Mit Blick auf einen geplanten Ausbau des Serviceangebots führten die Informatikdienste der Stadt Winterthur mit der IPG eine Vorstudie durch.

Titelbild zur Referenz IAM-Lösung, Kantonsspital Winterthur von aussen
Referenz 27.09.17

Schnell-Login für medizinisches Personal via Single Sign-On

Innert zehn Tage, verteilt über sechs Monate, führte das Kantonsspital Winterthur Single Sign-On (SSO) und Fast User Switching (FUS) ein. Dank umfassender Vorinformation des Personals traf das Projekt von Anfang an auf hohe Akzeptanz, der Schnell-Login via Badge-Karte wurde begeistert aufgenommen.

Titelbild zur Referenz Spital Schwyz IAM Lösung
Referenz 02.11.20

Spital Schwyz

Das Spital Schwyz ist darauf angewiesen, seine IT-Ressourcen optimal zu bündeln. Das Unternehmen hat mit der Einführung des IAM-Systems ehemals manuelle Erfassungs- und Mutationsprozesse der Benutzerverwaltung automatisiert.

Titelbild zur Referenz IAM von Otto Gruppe
Referenz 28.02.24

IAM-Lösung für Otto Group IT

Die Otto Group implementiert einen komplexen Benutzerlebenszyklus mit einem hohen Grad an Anpassung und Automatisierung implementiert, der auf Produktivität und schnelle Mitarbeiterintegration abzielt.

Blogbeitrag zur Referenz zu IAM das Gebäude von W&W
Referenz 27.04.20

W&W Gruppe

Zur Sicherstellung der Compliance im Bereich IDM definierten die Prozessverantwortlichen der W&W-Gruppe, zusammen mit der IPG AG und dem Partnerunternehmen eleveneye GmbH, gruppenweit verbindliche IDM-Prozesse.

Blogbeitrag zur Referenz eGovernance für die Stadt Winterhtur
Referenz 01.06.20

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Mithilfe der IPG-Gruppe bereitet sich die Stadt Winterthur auf die Einführung eines föderativen IAM vor. Jeder Bürger soll künftig eine E-Identity erhalten.

Blogbeitrag zur Referenz zu IAM, Fahnen von Enercity
Referenz 30.04.21

Enercity

Enercity stand vor der Herausforderung, ein historisch gewachsenes Identity and Access Management System abzulösen - die IPG machte es möglich!

Sicpa
Referenz 10.12.20

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SICPA SA entschied sich, mit der IPG-Gruppe nicht nur eine neue Cloud-Lösung zu implementieren, sondern sie auch mit dem Support bzw. der Ausführung aller damit verbundenen betrieblichen Prozesse zu beauftragen.

Titelbild zur Referenz IAM-Lösung, Unia
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Die Einführung eines leistungsstarken IAM-Systems erlaubt es UNIA, organisatorische Abläufe zu zentralisieren und die Anforderungen an die Sicherheit und Compliance zu erfüllen.

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IAM als digitales Immunsystem der Spital Thurgau AG

Die IPG gestaltet mit One Identity Manager eine flexible, sichere Lösung, die Zutrittsrechte, Programme und Datenbanken automatisiert verwaltet. Die Implementierung sichert eine skalierbare IAM-Lösung für die stetig wandelnden Anforderungen der Spital Thurgau AG.

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Die Spitäler fmi AG fand mit der IPG einen Beratungs- und Umsetzungspartner, der das Thema IAM umfassend, spezifisch und mit allen Anforderungen in der Umsetzung begleiten kann.

Teaserbild zur Referenz Spital Thurgau IAM Lösung
Blog 19.10.21

Schneller Zugriff, Sicherheit und hohe Datenqualität mit IAM

In einem großen Gesundheitsunternehmen wie der Spital Thurgau AG zählen Geschwindigkeit bei der Eröffnung neuer Mitarbeiter-Accounts genauso wie Datensicherheit und -qualität. Die Einführung eines zeitgemäßen IAM-Systems schafft die Grundlagen für die weitere Wachstumsstrategie des Unternehmens.

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Referenz 10.12.20

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SICPA wollte eine Cloud-Verbindung für seine Anwendungen, um manuelle Verwaltungsaktivitäten zu vermeiden. Die IPG Group unterstützte dabei.

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Stetig steigende Ansprüche an die Sicherheit, rücken Identity & Access Management (IAM) immer mehr in den Fokus der Unternehmensstrategien. Für Ausbau eines internen IAM-Kompetenzzentrums holte sich TWINT den IAM Experten IPG. Hier geht es zur ganzen Story.

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Referenz

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TIMETOACT erhielt den Auftrag, einen Major Releasewechsel beim eingesetzten IAM-Tool durchzuführen und die Prozesse soweit wie möglich zurück zum Standard des Produktes zu entwickeln. Gleichzeitig wurde ein Wechsel des Service Providers notwendig, was zur Folge hatte, dass sämtliche Komponenten des IAM in ein neues Rechenzentrum umgezogen werden mussten.

Der Weg zur sicheren Digitalen Transformation mit Identity Management
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Begonnen hat es mit einem Projekt zur Einführung einer IAM-Lösung in einem Konzernbereich. Über mehrere Jahre hinweg entwickelte sich die Zusammenarbeit hin zu einem trusted Advisory mit vielen einzelnen Umsetzungsprojekten. Mittlerweise erstreckt sich das IAM des Kunden konzernweit, was auch einen dezentralen Einsatz weltweit erfordert.

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Für eine schnelle und benutzerfreundliche Handhabung im Anmelde-Prozedere, holte sich das Kantonsspital Aarau via offizieller Ausschreibung DEN Experten für IAM, die IPG Group, ins Boot.

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IAM-Transformation in der Praxis: SR Technics optimiert IT

IAM-Transformation in der Praxis. Wie SR Technics mit einer modernen IAM-Lösung Prozesse automatisiert, Compliance-Vorgaben erfüllt und Kosten senkt. Erfahren Sie mehr in der Success Story!