Titelbild zur Referenz IAM von Otto Gruppe

Otto Group IT

Die Otto Group befindet sich mitten in der digitalen Transformation. Im Zuge dessen sollte auch die IAM-Infrastruktur zukunftsfähig gemacht werden und somit von der Version 6 auf die aktuellste Version 8 des One Identity Managers umgestellt werden. Dank eines erprobten Projektplans erfolgte die Migration fehlerfrei und termingerecht.

Auftrag und Zielsetzung

Die Otto Group erzielt weit mehr als die Hälfte des Umsatzes online. Eine zukunftsfähige Plattform, die auch kommende Anforderungen einbinden kann, ist daher zwingend notwendig. Aus diesem Grund sollte die bisherige Umgebung des Identity Managements auf die neue Version 8 des One Identity Managers umgestellt werden. Diese Version bietet eine Vielzahl an neuen Funktionen: Sie erlaubt ein vereinfachtes Einrichten und Verwalten von Standard-Schnittstellen, gleichzeitig werden grafische Übersichten wie Heatmaps, Dashboards und Reporting-Erweiterungen unterstützt. Dank ‘Responsive Design’ wird die Darstellung der Applikation automatisch auf das verwendete Endgerät wie Desktop, Tablet oder Smartphone angepasst. Weitere Optimierungen an der zugrundeliegenden Datenbank erlauben, dass auch große Datenmengen problemlos bewältigt werden.

IPG Expertenstimme

Foto von Arne Vodegel - IPG - Experts in IAM

Wir haben von unserer grossen Erfahrung mit ähnlichen Projekten profitiert. Mit der neuen Version 8 erhält der Kunde dank modularem Aufbau mehr Flexibilität und somit ein schlankes, schnelles System. Doch zuvor muss der Anschluss der kundenspezifischen Umsysteme gewährleistet werden. Das bedingt aufwändige Vorarbeiten. Unser Projektmanagement hat sich bewährt, so dass wir der Otto Group IT termingerecht ein funktionierendes System übergeben konnten, das auch langfristig für weitere Anbindungen kompatibel ist.

Arne Vodegel Sales Manager IPG Germany

Vorgehen und Methodik

Vor der Migration wurde vom IPG-Team eine Software angewendet, die jene Stellen im bestehenden IAM-System identifiziert, die sehr komplex sind. Es existierten zahlreiche Jobketten, Prozesse und spezifisch auf die Kundenseite ausgerichtete Webservices, die es zu berücksichtigen galt. Im Sinne einer Wasserfall-Projektplanung wurde auf Basis der ersten Analyse ein 4-Stufenprogramm abgeleitet, bestehend aus den Phasen Migration, Test, Hauptprobe und Go-Live. Um den produktiven Betrieb durch das Upgrade möglichst wenig zu beeinträchtigen, wurdein der ersten Phase eine Testumgebung migriert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sowie jene aus den durchgeführten Tests flossen unmittelbar in das beim Go-Live verwendete Drehbuch ein. Dieses diente dazu, im Sinne der Qualitätssicherung, sämtliche bei der Migration notwendigen Schritte inhaltlich sowie zeitlich zu erfassen. Da das Team rund um den Projektleiter auf Otto Group IT Seite Malte Krüß sehr gute Erfahrungen mit der agilen SCRUM-Methode hat, entschied man sich für dieses Vorgehen. Neben Malte Krüß bestand das Projektteam der Otto Group IT aus vier Entwicklern und dem Product Owner Volker Klemm. Unterstützt wurden sie seitens IPG durch den Projektkoordinator Arne Vodegel und zwei weitere Entwickler. Hand in Hand arbeiteten beide Teams an der technisch aufwändigen Migration.

Herausforderungen

Es galt verschiedene Herausforderungen zu meistern, so mussten beispielsweise bestehende Nutzdaten aufgrund der Änderung bzw. Entfernung bestimmter Prozeduren und Funktionen umverteilt sowie neue Tabellen eingeführt werden. Dies erforderte eine hohe Genauigkeit beim Einpassen bestehender kundenspezifischer Erweiterungen. Aus Erfahrung von ähnlichen und erfolgreich realisierten Projekten schätzte das IPG-Team den Migrationsaufwand als hoch ein, verbunden mit entsprechenden Kosten. Anspruchsvoll war auch die zeitliche Planung: Die Vorgaben für die Entwicklungszyklen sowie die sogenannten ’Frozen zones’ (Zeitraum währenddessen keine Änderungen vorgenommen werden dürfen), waren eng gesetzt.

Kundenstimme

Bild von Malte Krüß - IAM Lösung Otto

Wie bei jeder Migration ist der Aufwand auf die nächsthöhere Version beträchtlich. Wir befinden uns gerade im Transformationsprozess, der von allen Beteiligten grosse Flexibilität erfordert. Das 3-köpfige Team der IPG AG hat während der sechs Monate grosses Engagement gezeigt und durch exzellente Fachkenntnisse überzeugt. Die Zusammenarbeit mit unserem eigenen Team verlief sehr konstruktiv und effizient, so dass nach den erfolgreichen Tests der Rollout zügig und reibungslos erfolgen konnte. Wir sind für die Zukunft bereit.

Malte Krüß Projektleiter Otto Group IT

Ergebnisse

  •  erfolgreiche Migration von Quest One Identity Manager V6 zu V8
  • modularer Aufbau des Systems
  • optimierter Synchronisationseditor: Wizard für Provisionierung und Synchronisation
  • optimiertes Applikationsdesign: strukturiertere, übersichtlichere Oberfläche; responsiv
  • vereinfachte Funktionstrennung (segregation of duties)
  • geringer zeitlicher Aufwand seitens des Kunden, mehrheitlich Testing-Aufgaben
  • einfache Anwendung für Administratoren

Über Otto Group IT

Die Otto Group IT berät die Otto Group (123 Unternehmen, in mehr als 30 Ländern Europas, Nord- und Südamerika sowie Asien) partnerschaftlich bei allen geschäftsunterstützenden IT-Services und ist Lieferant sowie Dienstleister für modernste Technologien und Anwendungen in der Gruppe.

Titelbild zur Referenz IAM von Otto Gruppe
Referenz 28.02.24

IAM-Lösung für Otto Group IT

Die Otto Group implementiert einen komplexen Benutzerlebenszyklus mit einem hohen Grad an Anpassung und Automatisierung implementiert, der auf Produktivität und schnelle Mitarbeiterintegration abzielt.

Titelbild zur Referenz IAM-Lösung, Kantonsspital Winterthur von aussen
Referenz 03.08.20

Kantonsspital Winterthur

Im Herbst 2016 entschied sich das Kantonsspital Winterthur KSW für die Migration auf die Version 7 des One Identity Managers. Die IAM-Infrastruktur musste auf den neusten Stand gebracht werden, damit der Webshop und weitere verschiedene Zielsysteme weiterhin reibungslos angeschlossen werden können.

Blogbeitrag zur IAM Lösung für Spitaeler FMI OP-Saal
Referenz 12.08.20

Spitäler fmi AG

Die Spitäler fmi AG stand im Sommer 2016 vor verschiedenen IAM-Entwicklungsarbeiten. Um Mehraufwand zu vermeiden, wurde entschieden, die IAM-Infrastruktur im Vorfeld zu aktualisieren.

Blogbeitrag zur Referenz zu IAM, Fahnen von Enercity
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Enercity

Enercity stand vor der Herausforderung, ein historisch gewachsenes Identity and Access Management System abzulösen - die IPG machte es möglich!

Titelbild zur Referenz IAM-Lösung, Unia
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UNIA

Die Einführung eines leistungsstarken IAM-Systems erlaubt es UNIA, organisatorische Abläufe zu zentralisieren und die Anforderungen an die Sicherheit und Compliance zu erfüllen.

Titelbild zur Referenz Spital Schwyz IAM Lösung
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Das Spital Schwyz ist darauf angewiesen, seine IT-Ressourcen optimal zu bündeln. Das Unternehmen hat mit der Einführung des IAM-Systems ehemals manuelle Erfassungs- und Mutationsprozesse der Benutzerverwaltung automatisiert.

Blogbeitrag zur Referenz zu IAM das Gebäude von W&W
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Zur Sicherstellung der Compliance im Bereich IDM definierten die Prozessverantwortlichen der W&W-Gruppe, zusammen mit der IPG AG und dem Partnerunternehmen eleveneye GmbH, gruppenweit verbindliche IDM-Prozesse.

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Sicpa
Referenz 10.12.20

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Titelbild zur Referenz IAM-Lösung, FMI Spitäler
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Die Spitäler fmi AG fand mit der IPG einen Beratungs- und Umsetzungspartner, der das Thema IAM umfassend, spezifisch und mit allen Anforderungen in der Umsetzung begleiten kann.

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Die TIMETOACT GROUP entschied sich auf Empfehlung des IDABUS Partners IPG für den Einsatz einer Cloud-basierten IAM-Lösung. ✅ Lesen Sie mehr dazu.

Risiko Management im Bereich der Governance immer wichtiger
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Einführung eines Identity Management Systems (IDM) in einem Konzernbereich mit dem Schwerpunkt, die Joiner-/Mover-/Leaver-Prozesse zu automatisieren. Zusätzlich sollte eine Datenbereinigung im Bereich Benutzer erfolgen, um auch eine Reduzierung der Lizenzkosten zu ermöglichen.

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Begonnen hat es mit einem Projekt zur Einführung einer IAM-Lösung in einem Konzernbereich. Über mehrere Jahre hinweg entwickelte sich die Zusammenarbeit hin zu einem trusted Advisory mit vielen einzelnen Umsetzungsprojekten. Mittlerweise erstreckt sich das IAM des Kunden konzernweit, was auch einen dezentralen Einsatz weltweit erfordert.

Releasewechsel eines eingesetzten IAM-Tools
Referenz

Releasewechsel eines eingesetzten IAM-Tools

TIMETOACT erhielt den Auftrag, einen Major Releasewechsel beim eingesetzten IAM-Tool durchzuführen und die Prozesse soweit wie möglich zurück zum Standard des Produktes zu entwickeln. Gleichzeitig wurde ein Wechsel des Service Providers notwendig, was zur Folge hatte, dass sämtliche Komponenten des IAM in ein neues Rechenzentrum umgezogen werden mussten.

Gilai
Referenz 30.12.20

GILAI

Der Verein GILAI hat sich entschieden, alle privilegierten Zugänge mittels Privileged Access Management (PAM) zu verwalten und zu überwachen. Die IPG GROUP