Im vorangegangenen Blog von Michael Makarewicz haben wir die Notwendigkeit eines erweiterten Betrachtungswinkels in IAM-Prozessen aufgezeigt. Unsere Fach-Expertin für IAM, Lydia Kopecz, erläutert nun, wie die IPG in einem «360° Assessment» Unternehmen dabei unterstützt, erfolgreich ein IAM-Projekt zu etablieren.
Identity und Access Management (IAM) ist ein interdisziplinäres Thema. Die IAM-Prozesse greifen in alle Bereiche eines Unternehmens ein, vom Personal über die Fachbereiche bis zur IT, und sind stark von den Führungsprozessen abhängig. Dabei bezieht man von Anfang an alle Stakeholder mit ein und startet gemeinsam in das Vorhaben. Dies bringt mit sich, dass verschiedene Interessen und Prioritäten sowie auch Vorstellungen aufeinandertreffen, wo die Abgrenzung des IAM-Themas liegt.
Dafür werden unter anderem diese Bereiche beleuchtet:
- Benutzerkreise – welche Personen sollen im IAM geführt und in die Prozesse integriert werden
- Zielsysteme – welche Systeme sollen an IAM angebunden werden und welche Kriterien sind dafür ausschlaggebend
- PAM – welche Benutzer mit privilegierten Zugriffsrechten müssen speziell verwaltet werden
- Organisation – welche Form der IAM-Organisation ist für das Unternehmen die beste